Reue
Das zweite Album.
Ein Jahr nach dem Release von Sisyphus folgt am 13.01.2023 das zweite Album des Black Metal Projektes Leipa mit dem Titel "Reue". Wie schon bei Sisyphus ist es eine Reise in das tiefe Innere.
In den eigenen Abgrund, denn der Abgrund, in den du blickst, bist du. Jede Faser deines Körpers wehrt sich gegen die Gewissheit. Veränderung zögert es nur hinaus. Am Ende wirst du sein, was du bist.
Nichts.
Wohin sollen die Wege führen, wenn alles in Schwärze endet? Warum sind die letzten Momente immer die schwersten? Allgegenwärtig und immer da.
Reue.
"Wer sich selbst den Krieg erklärt hat, will am Tage gequält und in der Nacht gefoltert werden."
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Musik
Instruments, Recording & Production by Noise
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Lyrics
Leipa | Vocal feature on Fremdkörper by Dany T.
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ProduktionNoisebringer Studios Bamberg
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LabelNoisebringer Records
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Artwork
Daniel Bechtold
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Design
Tryfar
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Release
13.01.2023
Release 13.01.2023
1.9.2015
Der erste September
Zweitausend und fünfzehn
Die kommenden Jahre
Rissen mich in Stücke
Die Kindheit und Jugend
Wurden mir genommen
Als Junge gegangen
Nie zurück gekommen
Kein Tag,
Der verging
Ohne den Selbsthass
Ohne jeglichen Sinn
Kein Tag,
Der verging
Erkenn mich nicht wieder
Mir selbst ein Fremdling
Kein Tag,
Der verging
Kein Tag,
Der verging
Sie nahmen mir alles
Die Liebe zum Leben
Den Blick für die Freiheit
Den Willen zum Streben
Ein Mahlstrom aus Missgunst
Ein Orkan aus Hass
Die Flut trug mich mit sich
In die Tiefe hinab
Und jetzt steh ich vor mir
Erkenn mich nicht selbst
Ein Mensch zwar noch immer
Doch völlig entstellt
Durch gemachte Erfahrung
Den Feinsinn verloren
Die Moral und die Werte
Sind völlig verschoben
Der ersten September
Zweitausend und fünfzehn
Die kommenden Jahre
Rissen mich in Stücke
Die Kindheit und Jugend
Wurden mir genommen
Als Junge gegangen
Nie zurück gekommen
Sie nahmen die Träume
Und gaben mir Leere
Die Doktrin tief in mir
So sehr ich mich wehre
Sie gaben mir Stärke
Doch nahmen Gewissen
Von nun an für immer
In Stücke zerrissen
Fremdkörper
Ein Blick in meinen Spiegel
Ein Fremder sieht mich an
Konnte ihn nie erkennen
Solang ich denken kann
Verdrehte Emotionen
Mich niemals eingefügt
Eine Maske aufgesetzt
Es ist der Schein, der trügt
Die Menschen nie verstanden
Sprech’ meine eigene Sprache
Fühle mich als Fremdkörper
Wenn ich mich nach draußen wage
Soziale Gepflogenheiten
Habe ich stets gemieden
Nur mit mir alleine
Lebe ich in Frieden
Doch es kommt der Tag,
Der dich nach draußen treibt
Du hast keine Wahl
In die Masse eingereiht
Doch es kommt der Tag
Wie ein Donnerschlag
Du erkennst
Dich nicht selbst
A glimpse of selfishness
The seconds barley pass
Driven by an inner force
Leads to a bitter loss
You’re feeling suppressed
You‘re greatest fear surpassed
Standing naked in the crowd
Dressed in hate and doubt
You swear this isn’t you
Their eyes are piercing through
You scream in disbelief
This nightmare can’t be true
Deaf and blind you wander round
No way out to be found
You scream in agony
And starve eternally
Wer bin ich
Ich verlier mich
Fremdkörper
Ein Selbstmörder
Wer bin ich
Ich verlier mich
Fremdkörper
Ein Selbstmörder
Wer bin ich
Ich verlier mich
Fremdkörper
Ein Selbstmörder
Ein Blick in meinen Spiegel
Ein Fremder sieht mich an
Konnte ihn nie erkennen
Solang ich denken kann
Verdrehte Emotionen
Mich niemals eingefügt
Eine Maske aufgesetzt
Es ist der Schein, der trügt
Die Menschen nie verstanden
Sprech’ meine eigene Sprache
Fühle mich als Fremdkörper
Wenn ich mich nach draußen wage
Soziale Gepflogenheiten
Hab ich stets gemieden
Nur mit mir und ganz alleine
Lebe ich in Frieden
Doch es kommt der Tag,
Der dich nach draußen treibt
Du hast keine Wahl
In die Masse eingereiht
Doch es kommt der Tag
Wie ein Donnerschlag
Du erkennst
Dich nicht selbst
Reue
Verschwendet und Verloren
Zieht jeder Tag ins Land
Verblendet und betrogen
Gefangen im Stillstand
Wir treten auf der Stelle
Und drehen uns im Kreis
Wir leben auf die Schnelle
Unwissend, was leben heißt
Flieh mit mir
Wir fliehen vor der Zeit
Versink in ihr
Bis nichts mehr von dir bleibt
Ein Schritt nach vorn
Folgt einem Schritt zurück
Es ist die Zeit,
Die das Leben aus dir drückt
Flieh mit mir
Wir fliehen vor der Zeit
Versink in ihr
Bis nichts mehr von dir bleibt
Ein Schritt nach vorn
Folgt einem Schritt zurück
Es ist die Zeit
Die das Leben aus dir drückt
Bereust du nichts
Bereust du keine Taten
Die Schritte, die du nie gelaufen
Die Fragen, die dich plagen
Bereust du nichts
Bereust du deine Taten
Bist du ein guter Mensch
Hast du dich selbst verraten
Bereust du nichts
Schmerzen dich meine Fragen
Du kannst es besser machen
Du darfst nur nicht warten
Bereust du nichts
Bereust du nichts
Reue
Reue
Reue
Reue
Die Worte, die du hättest sagen sollen
Die Fragen, die du hättest stellen können
Die Liebe, die du hättest geben sollen
Die Taten, die du hättest tun können
Und bist du soweit
Zum Sterben bereit
Deine letzte Stunde ist nah
Und blickst du zurück
In Freude und Glück
Oder gehst du mit Reue in dein Grab
Tier
Es frisst sich durch mich hindurch
Keine Haut, nur blanke Knochen
Es nährt sich am Hass, der Furcht
Die sich mit Trauer verflochten
Die Augen rot wie die Hölle selbst
Sie scheinen bis durch das Fleisch
Die Hände graben sich in mir fest
Peinigen mich in blinder Nacktheit
Jede Bewegung schmerzt in mir
Ich verfluche den Tag, die Nacht
Dem Wahn verfalle ich hier
Lebe mit mir in Zwietracht
Wenn der letzte Mechanismus fällt
Und das Tier durch mich gekämpft
Dann lass‘ ich es los auf diese Welt
Frei von Schuld und ungehemmt
Das Gute verkerkert
Das Schlechte befreit
Das Tier im Menschen
Zu allem bereit
Es zerwühlt jeden Trieb
Es zerreißt jede Norm
Bis die Zeit stehen blieb
Zu betrachten jene Lebensform
Friss und Töte
Nimm alles, gib nichts
Das große Böse
Es beißt und es sticht
Verjage, erzürne
Betrüge, verachte
Umgarne, zermürbe
Belüge, entmachte
Vernichte, zerstöre
Zerreiße, zerschlage
Ängstige, empöre
Beneide, beklage
Verjage, erzürne
Betrüge, verachte
Umgarne, zermürbe
Belüge, entmachte
Vernichte, zerstöre
Zerreiße, zerschlage
Ängstige, empöre
Beneide, beklage
Abgang
Mir fehlen die Stärke, die Vernunft und die Kraft
Es laufen die Tränen im Sturzbach hinab
Verflucht hier zu liegen in Kummer und Schmutz
Die Stunden verfliegen verloren, unbenutzt
Und wenn ich dann sterbe, gebrochen und alt
Dann bitte verscharre die Knochen im Wald
Wenn ich dann endlich von der Erde getilgt
Der Zeuge vom Abgang ein Raunen im Wind
Ich wünschte, ich könnte
Doch es hält mich zurück
Dreh mich in der Hölle
Aus stetem Unglück
Versuche zu laufen
Doch krieche auf Knien
Verliere den Glauben
Versuche zu fliehen
Es Übersteigt meinen Willen
Die Vernunft und die Kraft
Versuch mich zu zwingen
Doch zu hoch ist die Last
Zugeschnürt ist die Kehle
Wonach soll ich greifen
Geschottert die Wege
Keine Brücken, nur Steine
Verflucht sei mein Wille
Begraben die Träume
Ich liege im Stillen
Versuch es zu leugnen
Doch tief im Inner‘n
War es längst klar
Dass ich schon immer
Verloren und tot war
Sag, bin ich verflucht
Mir fehlen die Stärke, die Vernunft und die Kraft
Es laufen die Tränen im Sturzbach hinab
Verflucht hier zu liegen in Kummer und Schmutz
Die Stunden verfliegen verloren, unbenutzt
Und wenn ich dann sterbe, gebrochen und alt
Dann bitte verscharre die Knochen im Wald
Wenn ich dann endlich von der Erde getilgt
Der Zeuge vom Abgang ein Raunen im Wind
Bin ich verflucht
Im Stillen zu weilen
Den Sinn stets gesucht
Zwischen den Zeilen
Ein Leben gegeben
Ein Leben genommen
Ich stehe im Regen
Und flehe nach Sonne
Die Wolken wie Schatten
Sie türmen sich auf
Von Gott längst verlassen
Die Seele verkauft
Mein Antlitz im Zwielicht
Das Wesen getrennt
Ich sehe das Ziel nicht
Zum Fortschritt gedrängt
Ich möchte nur fallen
Und regungslos liegen
Die Hände, sie krallen
Wollen mich weiter ziehen
Der Tod das Bestreben
Das Ziel schon gesetzt
Das Grab auszuheben
Die Schaufel gewetzt
Die letzte Entscheidung
Hab ich schon getroffen
Der Sarg aus Verzweiflung
Für Besucher noch offen
Die lachende Menge
Steht jubelnd davor
Bis einzelne Klänge
Verbunden zum Chor
Sie singen zum Abschied
Mir ein letztes Stück
Als man mich hinab hievt
Die Stimmen entzückt
Mir fehlen die Stärke, die Vernunft und die Kraft
Es laufen die Tränen im Sturzbach hinab
Verflucht hier zu liegen im Kummer und Schmutz
Die Stunden verfliegen verloren, unbenutzt
Und wenn ich dann sterbe, gebrochen und alt
Dann bitte verscharre die Knochen im Wald
Wenn ich dann endlich von der Erde getilgt
Der Zeuge vom Abgang ein Raunen im Wind
Mir fehlen die Stärke, die Vernunft und die Kraft
Es laufen die Tränen im Sturzbach hinab
Verflucht hier zu liegen im Kummer und Schmutz
Die Stunden verfliegen verloren, unbenutzt
Und wenn ich dann sterbe, gebrochen und alt
Dann bitte verscharre die Knochen im Wald
Wenn ich dann endlich von der Erde getilgt
Der Zeuge vom Abgang ein Raunen im Wind
Schlaf
Versunken in Träumen
Spinne mein Leben
Zwischen die Sterne
In die Tiefe der Nacht
Jegliche Reue
Verflüchtigt im Nebel
Spüre die Wärme
Die durch Liebe entfacht
Und ich decke mich zu mit dem Haarkleid der Sterne
Umgarnt vom kühlen Licht, das vom Nachthimmel auf mich fällt
Ich schließen die Augen, doch erkenn in der Ferne
Ein grünes Meer, das im Horizont gipfelt
Ich schmieg mich ins Moos, das die Lichtung bedeckt
In Mutter Erde’s Schoß, vor Unheil versteckt
Umspült vom frischen Wind, der in den Blättern vergeht
Er wiegt mich wie ein Kind, als ich in der Morgenröte steh
Ein Lied, es erklingt
Von Krone zu Krone
Der Boden vibriert
Und stimmt mit ein
Die Erde, sie singt
Ein tosende Woge
In die Wolken skizziert
Im nächtlichen Schein
Schlafe nun
Schlafe nun
Schlafe nun
Schlafe nun
Schlafe nun
Schlafe nun
Rauch
Nichts als Rauch
Ich liege in der kalten Asche
Benutzt und verbraucht
Das letzte Hemd hat keine Taschen
Verflüchtigt und fort
So ziehe ich aus dem Fenster
Weder hier noch dort
Das Leben vom Tod geschwängert
Lasse mich gehn‘
Es wird schon in Ordnung sein
Ein klägliches Flehen
Das von letzter Hoffnung zeugt
Weiß nicht, wohin die Reise führt
Noch weiß ich, wo sie endet
Habe ich das Leben je gespürt
Habe ich es zurecht verschwendet
Ich sterbe, ich geh verloren
Und lasse nichts zurück
Aus Nichts und für Nichts geboren
Jeder Sinn im Keim erstickt
Lass mich liegen, kein Grund zu klagen
Ich hab es so gewollt
Die Zeit hat mich tot geschlagen
Das Leben mit dem Tod verzollt
Hab mich zu Rauch reduziert
Zu nichts als leeren Phrasen
Das Dasein denunziert
Durch von Sinn befreite Fragen
Ausgedünnt, Schicht für Schicht
Bis alles abgetragen
Bis die Glut endlich erlischt
Und sie mich zu Grabe tragen
Reduziert zu Rauch
Der zum Fenster hinaus zieht
Benutzt und verbraucht
Wie ich so in der Asche lieg
Reduziert zu nichts
Keine Zunge schlägt meinen Namen
Und die Glut erlischt
Als sie mich zu Grabe tragen
Ich sterbe und geh verloren
Aus Nichts und für Nichts geboren
Ich sterbe, ich geh verloren
Aus Nichts und für Nichts geboren
Genug in Zungen gesprochen
Den Klartext mir aufgehoben
Die Worte, die jetzt folgen
Dir verständlich dargeboten
Zu schnell vergehn die Jahre
Für Erinnerung keine Zeit
Es quält und schmerzt die Frage
Ob etwas von mir bleibt
Wenn Dekaden ins Land gezogen
Keiner mehr meinen Namen weiß
Dann hab ich diese Lieder
Etwas, das von mir bleibt
Was ich hiermit hinterlasse
Stammt nicht aus Nächstenliebe
Ich würde mich nur hassen
Wenn nichts von mir bliebe
Es gibt nur einen Grund
Der mich zum Schaffen treibt
Es ist mein letzter Wunsch
Dass etwas von mir bleibt
Und wenn dieses Lied gespielt
Der letzte Ton verhallt
Und wenn es dir gefiel
Dann ist da was, das bleibt
15.09.2015 - Verroht, verbraucht und verdorben. Erinnerungen eingebrannt in die Netzhaut. Bilder, die uns selbst im Schlaf wieder und wieder peinigen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Hoffe nur, unter der Last nicht zusammenzubrechen.
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Title
01.09.2015
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Album
Reue
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Release Single
04.11.2022 auf YouTube und Bandcamp
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Release Album
13.01.2023
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Text und Musik
Noise
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Instrumente
Noise
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Cover Artwork
Daniel Bechtold
Die Gedanken schweifen ab zu einer Zeit, als es noch anders war.
Die Zeit straft uns mit Taten, die getan werden mussten. Doch zu welchem Preis?
Vom inneren Frieden nicht zu sprechen, wenn sich Erinnerungen wie Schrauben in den morschen Verstand drehen.
Nur der Mörtel aus Endorphinen hält die Fassade zusammen.
Reue.
Sie frisst sich durch jeden guten Tag, jeden Sonnenstrahl, jedes Lächeln. Das Damokles Schwert, das Tag für Tag ein Stück tiefer Richtung Haupt rutscht und uns in seiner eiskalten Rohheit zu erschlagen droht.
Reue.
Ein Augenblick zum nächsten springt sie dich an wie ein wildes Tier und lässt von dir nichts übrig, als ein zitterndes Schauern im Angesicht deiner Betroffenheit.
Du magst versuchen sie zu verdrängen, doch nachts kriecht sie in dein Bett und flüstert dir durch dein Kissen kalte Worte ins Ohr.
Nur ein Blick, ein Wort kann reichen, sie dir in die Gehirnwindungen zu treiben und dich wünschen lassen, nie gelebt zu haben.
Reue.
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Title
Reue
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Album
Reue
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Release Single
30.12.2022 auf YouTube und Bandcamp
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Release Album
13.01.2023
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Text und Musik
Noise
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Instrumente
Noise
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Cover Artwork
Daniel Bechtold