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Bei dem Artikel handelt es sich um ein Interview mit Noise über "Kanonenfieber" und "Leiþa"
Plant ihr alle neuen Projekte wieder über Noisebringer Records zu veröffentlichen oder habt ihr dieses Mal ein anderes Label?
Wir machen Koproduktionen mit Avantgarde Music, einem großen Namen in der Szene. Wir haben die zweite Auflage von Menschenmühle-Vinyls zusammen gemacht. Da die zweite Auflage gerade ausverkauft ist, haben wir die dritte Auflage im Dezember. Avantgarde wird von großartigen Jungs geleitet und wir verstehen uns ziemlich gut. Wir haben einen guten Termin und alle sind mit den Bedingungen zufrieden.
Zitat aus dem Artikel:
"Der aus Bamberg stammende deutsche Künstler Noise hat mir dieses Jahr mit seinem Kanonenfieber-Projekt einen sehr angenehmen Moment beschert, dessen Konzept damals meine Historiker-Faser in mir vibrieren ließ, bis hin zu dem Punkt, an dem ich – mit einem Atemzug – einen endgültigen Eindruck mehr hinterließ offener als das, wie gut auch immer, des letzten Jahres 1914. Meine ganze Aufmerksamkeit war ihm daher garantiert, als die Veröffentlichung eines weiteren Projekts mit dem Titel LeiÞa für den 25. Juni unter seinem Label Noisebringer Records angekündigt wurde."
Zitat aus dem Artikel:
"Es ist ganz einfach das perfekte Ende von Menschenmühle, das all die Brutalität, die es zuvor gegeben hat, in einer einfachen, aber kraftvollen Klage mit einer erschütternden Botschaft und einem sich entwickelnden Refrain, der richtig in meine Klauen geraten ist, zusammenfasst."
Bei dem Artikel handelt es sich um ein Interview mit Noise über "Kanonenfieber" und "Leiþa":
"Im Gegensatz zu den Texten seiner Projekte ist Noise sehr sympathisch und es ist angenehm, mit ihm zu sprechen, und er war zutiefst schockiert, dass jemand außerhalb Europas seine Musik gehört hatte und sie genug mochte, um um ein Interview zu bitten. Wir nahmen das Interview gnädig an und unterhielten uns etwa eine Stunde lang auf Zoom – das bearbeitete Transkript ist unten:"
Zitat aus dem Artikel:
"Die Platte ist in der Tat ein sehr seltsames Tier. Der Sound ist insofern ungewöhnlich, als er klingt wie eine Black-Metal-Platte, aber er hat nicht den üblichen Homegrown, aufgenommen drei Meilen entfernt von einem Mikrofon aus einer verdammten Gurke und Ballenschnur-Sound, den BM normalerweise verwendet."
Zitat aus dem Artikel:
"Auf dem Album höre ich Zweifel und Selbsthass und eine Erinnerung an eine wertlose Existenz. Aber darüber hinaus höre ich Wut und Wut, wenn es um diese krasse Erkenntnis geht … keine passive Akzeptanz."
Zitat aus dem Artikel:
"Obwohl ich das Gefühl habe, dass es ohne Berücksichtigung des Covers und der Texte ziemlich schwer ist, allein durch die Musik das gleiche emotionale Gewicht zu bekommen wie in Menschenmühle (Das Album klingt nicht wirklich nach Leiden), ist die gezeigte Musik absolut fantastischer Black Metal in seiner eigenen Nische."
Zitat aus dem Artikel:
"Kanonenfieber ist fast aus einem Überraschungsei geschlüpft und es ist Noise bereits mit seinem ersten Album gelungen, mit einem Qualitätswerk quantitativ zu glänzen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es sich von nun an entwickelt."
Zitat aus dem Artikel:
"Um fair zu sein, wenn sie es richtig machen, erreichen Leiþa eine atemberaubende Synergie aus Post-Rock und Black Metal. Der herausragende Track „Sterben um zu sterben“ verwendet fantasievolle Akkordwahlen und konventionelle Hammer-On- und Pull-Off-Techniken und erzielt eine Art Post-Metal-Paradise-Lost-Effekt, der vielleicht unbeabsichtigt ist, aber dennoch auf den Punkt trifft. Der Schlusssong „Töte dich“ verwendet sogar eine Doom-Metal-Passage, fügt aber glänzende melodische Muster über die zermalmenden Downstrokes hinzu, um ihm ein avantgardistisches Death-Doom-Feeling zu verleihen. Neurosis-Fans werden ihm zustimmend zustimmen."
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"Oh, das ist ein bemerkenswertes Debüt. Es ist schon ewig her, dass mich ein Album beim ersten Hören so sicher gepackt hat und mich bei den folgenden mehreren Plays begleitet hat. Grimmig, aber episch, leuchten irgendwie Geistesblitze in diesem völligen Artilleriefeuer eines Albums durch. Großartiger Sound, fantastische Songs und exzellenter Einsatz von Tempo und Gesang, das ist einfach so geschickt, so gut."
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"Trotz des Fokus des Albums auf die Idee des Leidens glaube ich nicht, dass die Leute leiden würden, wenn sie es hören. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass es für Leute, die sich unsicher sind, ein sehr guter Einstieg in das Genre des Black Metal sein könnte. Die Songs sind zwar lang und manchmal simpel, aber in keiner Hinsicht aufdringlich."
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"Musikalisch bietet das Album Black Metal / Post-Black Melodic erster Güte. Das Schlagzeug ist eingespielt von dem Studiomusiker „Noderra“ . Weitere Instrumente und die Vocals stammen von „Noise“. Die bevorzugte Sprache ist einmal mehr Deutsch."
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"Leiþa ist ein Werk, das die Erwartungen eines jeden Fans des Genres erfüllt. Es debütiert auf großartige Weise. Ohne Zweifel ist es ein sehr zu empfehlendes Album, eines der besten Alben, die ich dieses Jahr gehört habe. "
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"Sehr schönes Debüt! Kauf erforderlich, zögern Sie nicht. Wenn Sie diese CD nicht kaufen, werden Sie es bereuen. Schließlich rollt man jedes Mal, wenn man oben auf dem Hügel ankommt, sanft wieder hinunter."
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" Leiþas Musik ist eine Symbiose zwischen progressiven Riffs und Jazz-Einflüssen, was es ziemlich fazinierend macht, ihr zuzuhören."
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"Dieses Kanonenfieber-Debüt ist sowohl musikalisch als auch textlich von höchster Qualität und beschert uns eine echte, frische Band, von der wir definitiv noch hören werden."
Zitat aus dem Artikel:
"Meiner Meinung nach sind Leiþa eine sehr gut klingende Progressive Black Metal-Band mit einigen Elementen des Jazz und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN "Sisyphus", "Prometheus" und "Tote dich". 8 von 10."
Zitat aus dem Artikel:
"Leiþa bedeutet im Altdeutschen Leiden und das beschreibt dieses Projekt perfekt.
Das Album „Sisyphus“ ist sehr depressiv geschrieben und behandelt Themen wie Selbsthass, Sinnlosigkeit und Selbstmord."
Zitat aus dem Artikel:
"Die Songaufbauten sind ausnahmslos gut gelungen, mittels Effekten werden stimmungsvolle Steigerungen eingebaut, es finden sich einige unerwartete Wendungen, die aber allesamt intuitiv und in sich stimmig wirken."
Zitat aus dem Artikel:
"2021 war meiner Meinung nach ein großartiges Jahr für Black Metal, trotz des Covids, der alle Shows abgesagt hat, und dieses Album ist für mich das Beste des Jahres (ich weiß, dass ich das über das Album "A Diabolical Thirst" von Spectral Wound erzähle, aber ich kannte diese Band nicht, als ich das sagte )."
Bei dem Artikel handelt es sich um ein Interview mit Noise von "Kanonenfieber":
"Hallo in den Schützengraben! Zuerst einmal meine Gratulation zu „Menschenmühle“! Diese Platte hat mich schon beim ersten Hördurchgang überzeugt, und dabei drei meiner persönlichen Hürden auf einmal genommen. Chapeau!"
Zitat aus dem Artikel:
"Deshalb war ich zunächst skeptisch, als mir Cheffe das Debutalbum von KANONENFIEBER unterschob. Glücklicherweise zerfielen schon beim ersten Hördurchlauf meine Vorurteile wie Strohhütten im Artilleriefeuer."
Zitat aus dem Artikel:
"Als Fan für die Geschichte des Ersten Weltkriegs und des melodischen Black Metal trifft das Album genau meinen Geschmack. Es ist ansteckend und doch komplex genug, um es immer wieder anzuhören.Ich empfehle dringend,es selbst auszuprobieren"
Zitat aus dem Artikel:
"KANONENFIEBER ist ein anonymes Ein-Mann-Projekt, das mit „Menschenmühle“ ein Album über den Ersten Weltkrieg veröffentlicht. Das kann im extremen Metal schnell unangenehm ins Beinkleid gehen, funktioniert hier aber mit beängstigender Präzision, denn das Konzept wird eindringlich und detailliert umgesetzt."
Zitat aus dem Artikel:
"Das sehr auf Anonymität bedachte Einmann-Projekt KANONENFIEBER hat sich für sein Debütalbum „Menschenmühle“ einiges vorgenommen. Beim Blick auf die nackten Begriffe hätte ich mir darunter nicht viel vorstellen können, vor allem ehrlicherweise nichts Gutes. Doch das ambitionierte Projekt, das sich konzeptuell mit den Schrecken und Grausamkeiten des Ersten Weltkriegs beschäftigt, wird diesen Ansprüchen allemal gerecht. Nicht umsonst ist die Band in Black/Death-Metal-Kreisen längst ein Begriff – ohne große PR-Kampagne wohlgemerkt."
Zitat aus dem Artikel:
"Jenseits des edlen Themas entpuppt sich das Kanonenfieber als eine Platte von unzweifelhafter Tiefe, ein Debüt voller Seele und Schmerz, bevor der Vorhang endgültig fällt mit dem tödlichen Neofolk von Verscharrt Und Ungerühmt."
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